…Ergänzungen zur Sneakerwahl
Zweitens: Muss es wirklich immer weiß sein? Der Winter ist grau, also darf man hier ruhig auch mal Sneakers aus grauem, braunem oder schwarzem Leder tragen. Deren Vorteil: Der Dreck fällt zum einen nicht so schnell auf, wie bei den weißen Tretern, zum anderen lassen sie sich viel besser putzen als die hellen Exemplare. Wenn’s also im Winter ans Sneaker-Shopping geht – lieber mal zu den dunklen Modellen greifen.
Auch mal „Nein“ sagen können
Face it! Winterzeit ist nicht unbedingt Sneaker-Zeit. Vielleicht wäre das auch mal der richtige Punkt, um mal ein Wagnis einzugehen und zu ein paar robusten Stiefeln zu greifen? Ein paar böse Timberlands kreuzen den Sneaker-Stylefaktor mit dem Komfort von Funktions-Stiefeln und sind damit perfekt, um auch bei Schneematch und Regen, an den Füßen blendend auszusehen. Und: wer Angst um das helle Wildleder-Braun hat, kann die Stücke auch in aggressiven Schwarz bekommen. Ebenfalls some mean Shit!
Nicht zu Fuß, nicht auf dem Rad
Wer einfach nicht auf die cleansten weißen Schuhe verzichten kann, sollte zumindest bei entsprechendem Wetter ALLES dafür geben, die guten Stücke nicht zu verschandeln. Heißt im Klartext: Bus und Bahn fahren, statt laufen; Autofahren statt sich aufs Rad schwingen und vor allem den Parkplatz direkt vorm Eingang nehmen. Bedenke: Je kürzer die Laufwege unter freiem Himmel sind, desto geringer ist die Gefahr, sich die Schuhe zu versauen. In jedem Fall gilt: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Vor allem bei den geliebten Sneakers!